Netzwerktreffen von rehapro mit ANDANTE

Am 13. und 14. Juni fand in Hannover ein Vernetzungstreffen aller Projekte teil, die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen des Förderprogrammes „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ gefördert werden. Für das Modellprojekt ANDANTE zur Eingliederung und Teilhabe erwerbsloser Menschen mit suchtbezogenen Belastungen hat unsere Kollegin Kerstin Eberhardt teilgenommen. Sie konnte sich während der zwei Tage eng mit den Mitarbeitenden der anderen Projekte austauschen, spannende Vorträge erleben und sich an angeregten Diskussionen zu aktuellen Themen rund um Jobcenter und Rentenversicherung beteiligen.

Einen Programmpunkt hat sie selbst beigesteuert und zwar einen Impulsvortrag zu ANDANTE, der auf reges Interesse gestoßen ist.

Was ist ANDANTE?

👉 Modellprojekt für Menschen mit Suchterkrankungen

👉 vereint Module zum fachpraktischen Arbeiten in unseren Gewerken (Siebdruckerei und digitales Lernfeld mit medizinischer Diagnostik und zieloffener Suchtarbeit

👉 durchgängige sozialpädagogische Begleitung

👉 eine Suchtmittelabstinenz wird nicht vorausgesetzt

👉 wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen des Förderprogrammes „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ gefördert

💡Oberstes Ziel des Bundesprogramms rehapro ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie wir die Beschäftigungsfähigkeit von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch die Umsetzung innovativer Dienstleistungen und organisatorischer Maßnahmen besser erhalten und wiederherstellen können.

Wir sind stolz darauf, Teil dieser Initiative zu sein und setzen uns dafür ein, das Leben von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen positiv zu beeinflussen.